Dieses Verfahren macht aber nur dann Sinn, wenn der erneuerbare Strom wirklich übrig ist und normaler Weise Windkraftanlagen vom Netz genommen werden müssten, um die Energienetze zu schonen.
Hamburg und E.ON machen ernst mit Power-to-Gas und stellen ihr Projekt auf einer Pressekonferenz, am 8.4.2013 vor.
So schreibt die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt:
Mit „Power to Gas“ grünen Strom in Gas umwandeln und die Energiewende gestalten
Gemeinsame Pressekonferenz von Stadt und E.ON HanseDer Wind weht bekanntlich mal schwächer und mal stärker und auf die Sonne ist auch nicht immer Verlass. Wegen dieser schwankenden Einspeisung lautet eine Kernfrage der Energiewende: Wie lässt sich die Energie aus Solar- oder Windradparks zwischenspeichern -- und dann wieder freigeben, wenn sie gebraucht wird? Power-to-Gas heißt eine mögliche Lösung: Strom wird dabei in Gas umgewandelt. Wie dieser Meilenstein für die Energiewende in Hamburg konkret aussehen könnte, präsentieren Umweltsenatorin Jutta Blankau sowie der Vorstandsvorsitzende der E.ON Hanse AG, Matthias Boxberger, gemeinsam mit Projektpartnern auf einer Pressekonferenz.Termin: 8. April, 13 bis 14 UhrOrt: Handwerkskammer Hamburg, Kleiner Saal,Holstenwall 12, 20355 Hamburg
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